Wie individuell kann Software sein? – So individuell wie die Schreinerei das benötigt. Die Beratungsfirma JPC-Wood hat sich auf die Fahnen geschrieben neueste Technologie für kleine und mittlere Betriebe im Holzhandwerk zugänglich zu machen. Das heißt konkret, dass sie mit zeitgemäßen Geräten wie PC, Handy, Tablet die Abläufe rund um Produktion und Baustelle effizienter macht.
Individuell anpassbar und mit bestehender Software vernetzbar
Wo früher gedruckte Stücklisten, Handzettel und viele Rückfragen notwendig waren, funktioniert heute digital vieles besser. JPC-Wood hat praxisgerechte Lösungen für typische Schreiner- Probleme entwickelt. Beispielsweise: Mitarbeiter-Einsatz-Planung, Lagerverwaltung und Wareneingang, Vor- und Nachkalkulation, Zeiterfassung, Stücklisten und Zeichnungen aufs Tablet, Chat und Projektdaten in der Cloud. Diese lassen sich sehr schnell individuell anpassen und mit bestehender Software (CAD, Kaufmännischer Software, ERP, Mailsystemen) vernetzen. Außerdem kann JPC-Wood auch schnell komplett individuelle Anwendungen neu entwickeln.
Durch Low-Code-Ansätze wird programmieren einfacher
JPC-Wood versteht sich als Beratungsfirma, die auch programmieren kann. Die „Individualisierung“ ist also ihr Geschäft. Sie sind selbst Schreiner und kennen die Prozesse in den Betrieben sehr gut. Die Möglichkeit Software so schnell anzupassen und zu vernetzen ist technologisch relativ neu. In den letzten zehn Jahren hat sich in Sachen Cloud-Technologie und Schnittstellen in der Software viel getan. Auch neue Endgeräte wie Smartphones und Tablets sind immer mehr für den Einsatz im Betrieb geeignet. Durch sogenannte „Low-Code“-Ansätze wird programmieren immer einfacher. Dadurch wird es möglich, dass Personen, welche die Geschäftsprozesse der Schreinerei sehr gut kennen, die Software anpassen. Lange Erklärungen und Missverständnisse mit Programmierern entfallen.
Komplexe Software-Vernetzung einfach darstellen
Ist es nicht sinnvoller, mit einer durchgängigen Software alle Prozesse abzudecken? Es stimmt zwar, dass eine mehrfache Eingabe der gleichen Daten in unterschiedliche Systeme Zeitverschwendung ist, jedoch schaffen hier geeignete Schnittstellen Abhilfe. Und muss die Buchhaltung den exakten Schraubentyp und die Entnahmemenge kennen, die in einem Auftrag verbaut wurde? Solche Systeme, die alles wissen wollen, führen oft zu aufwändiger Stammdatenpflege und zu unzähligen Buchungen von Materialbeständen, die in der Werkstatt nicht praktikabel sind.
Eleganter ist es deshalb an jeder Stelle nur die erforderlichen Daten zur Hand zu haben, und die Komplexität in der Vernetzung der Softwaresysteme für den Anwender zu verstecken.
Holzhandwerk zukünftig attraktiv gestalten
Es folgt nun eine neue Generation von Schreinern in die Berufsausbildung, die im digitalen Zeitalter aufgewachsen sind. Um das Holzhandwerk weiterhin attraktiv zu gestalten ist es erforderlich, zeitgemäß mit der Digitalisierung mitzugehen. Dafür muss Software einfach zu bedienen, auf den richtigen Geräten und individuell sein. (mm)
JPC-Wood
83209 Prien am Chiemsee
Zukunftsvisionen für das Schreinerhandwerk
