Um den Ansprüchen vieler Haustürkäufern gerecht zu werden, reicht es oft nicht mehr aus, eindimensionale Haustüren anzubieten. Elemente wie eine Griffschale, tief gefräste Zierprofile oder massiv gehackte Holzoberflächen schaffen eine interessante Tiefe, die immer beliebter wird. Wem das noch nicht zweidimensional genug ist, hat sicherlich auch schon mal über eine Haustür mit hervorstehenden, aufgeschraubten Rhombusleisten nachgedacht.
Auch der Holzhaustürenhersteller Trendtüren hat auf der Fensterbau Frontale erstmals neue Modelle mit Rhombusleisten vorgestellt. Um sicherzugehen, dass sich die Leisten auch bei hoher Bewitterung nicht verformen, werden die Leisten nicht nur auf der Vorsatzschale verschraubt, sondern vorher zusätzlich eingenutet – ganz nach dem Motto: doppelt hält besser. Dieser Prozess bedarf einer ganzen Menge an extra Arbeitsschritten, die der Hersteller über einige Monate hinweg verfeinert hat. Das Endprodukt ist eine Haustür mit beeindruckender Tiefe, die für ihre Standhaftigkeit buchstäblich „geradesteht“. Auch einer potenziellen Geräuschentwicklung durch einen Abstand zwischen Leiste und Vorsatzschale wird so effektiv vorgebeugt.
In Sachen Design bietet der Hersteller zahlreiche Optionen: Die Anzahl der Leisten und deren Abstand können individuell festgelegt werden. Zudem kann die Tiefe der Leisten, bis zu 40 mm, nach Wunsch angepasst werden.
Die Vorsatzschale kann entweder mit Trendlack, der herstellereigenen Beschichtungstechnologie, lackiert oder mit einer Holzoberfläche versehen werden. Auch abnehmbare Rhombusleisten vor dem Seitenteilen der Haustür, die das Reinigen der Verglasung erleichtern, hat die Haustüren-Manufaktur in der Vergangenheit bereits gefertigt. (sk)
Trendtüren
Richard Burger GmbH
92334 Berching-Pollanten
BM fragt bei Hörmann die aktuellsten Anforderungen und Trends bei Haustüren ab
