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„Nur die Kundenzufriedenheit zählt“

Eins A: Hausnummer und Unternehmensstrategie in Einem
“Nur die Kundenzufriedenheit zählt”

Kuper, weltweit als Maschinenhersteller gleichermaßen bekannt wie auch als Handelshaus, hat seit der Gründung im Jahre 1933 seine Maxime nach einem klaren jedoch nicht einfachen Ziel ausgerichtet: “Eins A” zu sein, wenn es um Problemlösungen für die Kunden und um die Kundennähe selbst geht. In diesem Jahr nun rahmt eine Ereignis das ein, was die erfolgreiche Entwicklung dokumentiert: Das 40jährige Betriebs-jubiläum der ständig gewachsenen Fachhandels-Niederlassung in Freiburg.

Sicher ist die Hausnummer 1 a für das im Freiburger Gewerbegebiet Hochdorf neu erstellte Betriebsgebäude eher ein Zufall. Doch diese Zahl paßt so recht zur Entwicklungsgeschichte dieses Standortes, die bereits im Jahre 1958 begann.

Der vor kurzem verstorbene Unternehmer Heinrich Kuper, der im Jahre 1933 in Rietberg den Grundstein für das weltweit agierende Unternehmen legte, war immer daran gelegen, dann für seine Kunden da zu sein, wenn sie Lösungen für ihre Probleme suchten. Das gilt für die Maschinenfabrik, die zu den Marktführern in der Furnierverarbeitung zählt, ebenso, wie für die zwischenzeitlich drei Fachhandelsniederlassungen in Deutschland, die wegen einer besseren Nähe zum Kunden gegründet wurden. So auch in Freiburg, von wo aus das holzverarbeitende Handwerk sowie die Industrie im geographischen Dreieck Karlsruhe – Lörrach – Friedrichshafen – Pforzheim betreut werden.
Gerne denkt “Oldie” Wilfried Bärtle – heute noch im Unternehmen tätig – an die Anfänge im Jahre 1958 zurück, als in der Freiburger Schwarzwaldstraße sein damaliger Lehrherr und Maschinenhändler Schneider von Kuper übernommen wurde. Und wie er als “junger Spund” bereits zwei Jahre danach mit der zwischenzeitlich 15 Mitarbeiter zählenden Mann-schaft in größere Räumlichkeiten in der Karlsruher Straße umziehen mußte. Von da an begann eine interessante Entwicklungsgeschichte für die süddeutsche Niederlassung, die immer von einem partnerschaftlichen Miteinander zu den Kunden geprägt war. Sukzessive wurde neben den eigenen Erzeugnissen – Maschinen für die Furnierverklebung wie z. B. das patentierte Verfahren des schmelzbaren Leimfadens im Zick-Zack Verfahren – ein Handelsprogramm aufgebaut und die Vertretung für Produkte namhafter Maschinenhersteller übernommen.
Zwischenzeitlich zählte die Firma bereits 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wovon vier Außendienstverkäufer sowie zwei Servicemonteure die Aufgabe hatten, ständig beim Kunden präsent zu sein. In dieser Tatsache ist sicher einer der Hauptgründe für den kontinuierlichen Geschäftserfolg über Jahrzehnte hinweg zu sehen und auch dafür, daß die Räumlichkeiten – ohnehin nicht in bester verkehrstechnischer Lage gelegen – aus allen Nähten platzten.
Als äußeres Zeichen dieser erfolgreichen Geschäftstätigkeit ist der neuerliche Umzug nach 35 Jahren in die mit über 3500 m² großzügig bemessenen Geschäftsräume in Freiburg- Hochdorf zu sehen. Verkehrsgünstig in Stadtrandlage und zum Autobahnanschluß Freiburg Nord gelegen, kann das Handelshaus jetzt, so recht nach dem Geschmack von Niederlassungsleiter Rainer Helftewes, den Kunden noch wirkungsvoller mit einem breitgefächerten Dienstleistungspaket umfassende Problemlösungen anbieten. Dieses reicht von der Planungsphase eines Projektes bis hin zum Produktionsablauf.
Deswegen war es ihm wichtig, die Organisation des Hauses ausschließlich auf die Kundenbetreuung zu konzentrieren. Buchhalterische sowie Verwaltungsarbeiten sind ins Stammwerk nach Rietberg ausgelagert worden, wodurch das Personal für diesen Bereich entfallen konnte. Zudem wurde die online-Vernetzung mit dem Rietberger Stammhaus so weit vorangetrieben, daß auch auf die dortigen vertriebstechnischen Einrichtungen zurückgegriffen werden kann. Das hilft den Freiburgern im regionalen Wettbewerb weitere Trümpfe auszuspielen. Dies gilt im besonderen Maße für zwei Einrichtungen im Hause Rietberg: Zum einen die dort aktive Planungsabteilung für komplette Betriebsabläufe, zu der auch neutrale Produktberater für die verschiedenen Bearbeitungstechniken gehören.
Zum anderen ist es das Gebrauchtmaschinen-Reparaturwerk, das immer gute Alternativen für den An- und Verkauf bietet. Letztendlich sind es noch Finanzierungsangebote, die als weitere Pluspunkte in die Waagschale geworfen werden können.
Rainer Helftewes: “Wir alle wissen, daß nur die Kundenzufriedenheit alleine zählt. Die “schlanke Organisation” ist für uns kein viel strapaziertes Modewort sondern gelebte Realität. Deshalb sind die 16 Mitarbeiter, die heute zu uns ge-hören, ausschließlich kundenorientiert eingesetzt. Das wären fünf Außendienstmitarbeiter für den Verkauf sowie vier weitere im Service. Also neun Leute, die ständig beim Kunden vor Ort präsent sind. Und desweiteren im Innendienst vier Mitarbeiter für den Kleinmaschinen- und Werkzeugverkauf sowie drei weitere, einschließlich meiner Person, die sich im Hause um Kundenbelange und um den Maschinenverkauf kümmern”.
Für den Freiburger Chef bestimmen gemeinsam mit einem absolut verläßlichen Mitarbeiterstamm zwei weitere Faktoren den geschäftlichen Erfolg: Gute Produkte und ein noch besserer Service. Deshalb wurde konsequent ein hochwertiges Maschinenprogramm namhafter Produzenten zusammengestellt, von dem ein repräsentativer Querschnitt in der Dauerausstellung ständig demonstrationsbereit vorzufinden ist. Vertreten sind beispielsweise Firmen wie Altendorf (Formatkreissägen) und Panhans (Standardmaschinen und Plattenaufteilsägen), Bütfering (Breitbandschleifmaschinen), Morbidelli und SCM (CNC- Technik), IDM (Kantenbearbeitung) und Hebrok (Kantenanleimmaschinen für das Handwerk), Gubisch (Fensterherstellung), Nestro (Entsorgung) sowie Festo, Elu, Holz Her und Makita für Handmaschinen oder Leitz und Guhdo bei Maschinenwerkzeugen.
Ein Steckenpferd mit zunehmender Bedeutung ist für Rainer Helftewes der Bereich Service geworden. Dazu gehört ein spezieller CNC-Service ein-schließlich Schulung ebenso, wie die Weiterbildung sowohl der eigenen Mitarbeiter als auch des Fachpersonals der Kunden.
In gleicher Weise wird im Reparaturbereich ein 24-Stunden-Service, teilweise in Zusammenarbeit mit Technikern der Herstellerwerke, geboten. Hier zahlt sich die Anbindung der Verkaufsniederlassung an das Rietberger Stammwerk in besonderem Maße aus: “Wir können jederzeit auf die Serviceeinrichtungen und das Know- how unserer Muttergesellschaft zurückgreifen, was sehr hilfreich für uns ist” – und dann vergißt er nicht, auf sein “jüngstes Pferd im Stall” hinzuweisen:
Der sogenannte “Stand by – Service” mit sofortiger Kundendienstbereitschaft soll verhindern, daß ein Kunde bei einem Maschinenausfall in Bedrängnis kommt.
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