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Perfekter Schutz für den Kellerschacht

Infos rund um Ausführunng und Material - Herstellerinformation
Perfekter Schutz für den Kellerschacht

Wer ein Haus baut oder bereits eines besitzt, hat sich, um viel zu kümmern. Eines dieser Dinge sind die Lichtschächte rund um das Objekt. Denn üblicherweise sind die klassischen Gitterroste nicht gerade die Ansehnlichsten. Jedoch sollten auch Kellerfenster immer geöffnet werden können, um Feuchtigkeit und somit Schimmel vorzubeugen. Daher kann es interessant sein, herauszufinden, welche Kellerschachtabdeckungen gebraucht werden und welche Unterschiede es gibt.

Warum wird überhaupt eine Lichtschachtabdeckung benötigt?
Diese Schächte sind überall dort angelegt, wo im Keller ein Fenster zu finden ist. Damit kommt Tageslicht, aber auch frische Luft in die Räumlichkeiten unter der Erde. Da es hier im Regelfall immer recht feucht ist, sorgt die gute Belüftung dafür, dass sich kein Schimmel bilden kann. Allerdings können diese Kellerschächte nicht einfach frei liegen. Das wäre zu gefährlich. So könnten sich speziell die Bewohner samt deren Kinder sowie die Haustiere leicht verletzen. Gleiches gilt für andere Tiere, die sich um das Haus herumbewegen. Des Weiteren ist eine Lichtschachtabdeckung ebenfalls ein Schutz vor Einbrechern. Denn diese könnten unter Umständen so leicht ins Haus gelangen.

Neben der Sinnhaftigkeit der Abdeckgitter für den Schacht sind diese üblicherweise ohnehin gesetzlich vorgeschrieben. Ein Merkmal, das die Schachtabdeckungen alle erfüllen müssen, ist, dass nichts einfach von außen in den Schacht fallen kann. Denn wer lüften möchte, braucht einen relativ freien Lichtschacht.

Mit der richtigen Lichtschachtabdeckung halten Sie also Insekten sowie Verunreinigungen fern, ermöglichen das Passieren durch Menschen und Tiere und verbessern die Sicherheit. Über den zuverlässigen Anbieter erhalten Sie zudem eine hochwertige Qualität in Kombination mit einem modernen und eleganten Design. Dabei muss die Integration auch neuer Lichtschachtabdeckungen nicht teuer sein.

Welche Materialien stehen zur Wahl?
Leider lassen sich nicht alle Materialien für die Abdeckung der Kellerschächte verwenden. Dennoch gibt es einige, die nicht nur eine sehr gute Leistung bringen, sondern eben auch optisch etwas hermachen. Dabei hat sich im besonderen Edelstahl hervorgetan. Denn es ist widerstandsfähig, robust und witterungsbeständig. Zudem kann das Material leicht gereinigt werden.

Darüber hinaus ist Aluminium ein hochwertiger Werkstoff, der sich für den Einsatz als Lichtschachtabdeckung anbietet. Alternativ können ebenso Varianten in Form von Maßgitterrosten verwendet werden. Diese halten aufgrund ihrer Verzinkung meist eine halbe Ewigkeit.

Wer möchte, kann die unterschiedlichen Materialien, um das Haus nach Lust und Laune zudem sinnvoll aufteilen. Optisch sind dabei keine Grenzen gesetzt. Besonders im Trend liegen allerdings Acrylglas- sowie Plexiglasabdeckungen. Werden diese mit einer Gitterrostsicherung kombiniert, entsteht ein sehr edles Gesamtbild, das zudem noch vor starkem Regen schützt.

Selbst Ausführungen aus begehbarem Glas gibt es heute. Auch wenn man sich das nicht recht vorstellen mag, ist in diesem Punkt die Technik so weit vorangeschritten, dass Lichtschachtabdeckungen aus Glas keine Seltenheit mehr sind. Diese sind regensicher, leicht zu montieren und schnell zu reinigen. Mit dieser Variante wird zudem dafür gesorgt, dass bei feuchtem Wetter die Nässe nicht so einfach bis an das Fenster unten im Schacht vordringt.

Die Voraussetzung einer guten Lichtschachtabdeckung ist jedoch letztendlich die professionelle Montage. Nicht nur macht diese das Ganze sicher – es wird auch dafür gesorgt, dass trotz allem noch ausreichend Luft für den Sauerstoffaustausch hindurch kommt.

 

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