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Innovative Materialien und Techniken für Türen

Gebäudesanierung – Herstellerinformation
Innovative Materialien und Techniken für Türen

Innovative Materialien und Techniken für Türen
Bei der Gebäudesanierung können Türen den Komfort verbessern. Foto: pexels

Die Gebäudesanierung stellt eine gute Gelegenheit dar, veraltete Elemente zu modernisieren und die Energieeffizienz sowie den Komfort eines Gebäudes zu verbessern. Türen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Materialien für moderne Türen

Hochleistungsverbundwerkstoffe wie Glasfaser-verstärkter Kunststoff (GFK) und Kohlefaser-verstärkter Kunststoff (CFK) gewinnen immer mehr an Bedeutung. Diese Materialien bieten eine hervorragende Kombination aus Festigkeit, Leichtigkeit und Langlebigkeit. Sie sind außerdem resistent gegen Witterungseinflüsse und erfordern nur wenig Wartung, was sie ideal für den Einsatz in Außentüren macht.

Aluminium und Stahl bleiben aufgrund ihrer Stabilität und Sicherheit beliebte Materialien für Türen. Durch den Einsatz von Isolationsschichten zwischen den Metallplatten können hervorragende thermische Eigenschaften erreicht werden.

Verbundholz, eine Mischung aus Holzfasern und Kunststoffen, vereint die ästhetischen Vorzüge von Holz mit der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Kunststoffen. Diese Türen sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und Schädlingen. Insbesondere bei der Sanierungspflicht bei Eigentümerwechsel spielen diese modernen Materialien eine entscheidende Rolle, da sie die Energieeffizienz eines Gebäudes erheblich verbessern und langfristig zur Werterhaltung beitragen.

Techniken zur Verbesserung der Türleistung

Mehrkammerprofile sind besonders bei Kunststoff- und Aluminiumtüren verbreitet. Diese Profile bestehen aus mehreren Hohlräumen, die die Wärmedämmung und Schalldämmung erheblich verbessern. 

Bei Türen mit Glaselementen kann die Verwendung von Dreifachverglasung die thermische Leistung signifikant verbessern. Diese Technologie besteht aus drei Glasschichten, die durch zwei mit Edelgas gefüllte Zwischenräume getrennt sind. 

Moderne Technologien ermöglichen die Integration von intelligenten Türsystemen, die sowohl die Sicherheit als auch den Komfort erhöhen. Beispiele hierfür sind:

  • Elektronische Zutrittskontrollen: Systeme, die den Zutritt über Codes, Karten oder biometrische Daten regeln, bieten erhöhten Schutz und Komfort.
  • Automatische Dichtungen: Diese Dichtungen senken sich automatisch ab, wenn die Tür geschlossen wird, und verbessern so die Luftdichtheit und Schallisolierung.
  • Verbundene Überwachungssysteme: Mit Sensoren und Kameras ausgestattete Türen können in Smart-Home-Systeme integriert werden, um die Sicherheit und Überwachung zu optimieren.
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